Bei Wellness-Anwendungen handelt es sich in der Regel um mobilfunkbasierte Software oder Programme, die auf jedes beliebige Mobilgerät heruntergeladen werden können. Die Anwendung hilft den Nutzern, einen oder mehrere Aspekte ihrer Gesundheit zu überwachen und zu verwalten. Ein Besuch im App-Store führt zu einer Vielzahl von Wellness-Apps, die alle ihre eigenen Formate, Layouts und Systeme haben.
Einfach ausgedrückt: Gesundheitsfürsorge auf Knopfdruck – was dem Betriebsmodell von Online-Casinos ähnelt. Casino.netbet.de ist zum Beispiel eine dieser Plattformen, die Ihnen das gesamte Glücksspielerlebnis auf Knopfdruck bietet. Genauso wie man für Wellness-Apps nicht das Haus verlassen muss, um Ratschläge zu erhalten, können Spieler in Online-Casinos bequem von zu Hause aus spielen. Darüber hinaus verfügen diese Online-Glücksspielplattformen, ähnlich wie Wellness-Apps, über ein gut gestaltetes Layout und eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche. Heutzutage haben technologische Anwendungen, ganz gleich in welchem Bereich, ein Niveau erreicht, das alle Bereiche unseres Lebens berührt.
Technologie verändert unsere Einstellung zur Hygiene
Die Popularität von Wellness-Apps wäre ohne die weit verbreitete Nutzung mobiler Geräte nicht denkbar. Sie hat entscheidend dazu beigetragen, das Wohlbefinden und die Art der Gesundheitsversorgung neu zu erfinden und zu verbessern. Wellness-Apps sind nicht nur in der Lage, Menschen bei der Bewältigung ihrer gesundheitlichen Probleme zu helfen, sondern sie ermutigen sie auch zu einer gesunderen Lebensweise, indem sie jederzeit und überall wertvolle Informationen und Daten bereitstellen. Allein im Jahr 2015 hatten schätzungsweise 500 Millionen Menschen auf der ganzen Welt eine Gesundheits-App auf ihren Mobilgeräten. Diese Zahl wird 2018 voraussichtlich auf 50 % der Weltbevölkerung (etwa 3,4 Milliarden) ansteigen.
Im Jahr 2021 ist die Zahl so hoch wie nie. Die technischen Möglichkeiten und die Tragbarkeit mobiler Geräte machen sie zu einem nützlichen Instrument für die Hygiene des Einzelnen. Heutzutage haben die Menschen ihre Geräte fast immer bei sich, egal wo sie sich aufhalten: im Badezimmer, auf dem Weg zur Arbeit, im Restaurant, beim Kochen, auf einer Messe und so weiter. Wir befinden uns an einem Punkt, an dem die Menschen eine starke Bindung zu ihren mobilen Geräten haben. Ob wir gesund oder krank sind, wir haben sie immer griffbereit. Sie bieten uns nicht nur eine sofortige Befriedigung, sondern helfen auch, uns mit den Dingen zu verbinden, die uns wichtig sind: geliebte Menschen, Erinnerungen, Bilder, Musik, Nachrichten, Sportereignisse usw. Die Konnektivität ist das, was uns anzieht.
Wellness-Apps erreichen uns auf eine andere Art und Weise
Diese positive psychologische Wechselwirkung ist der Grund, warum Wellness-Apps einen großen Einfluss darauf haben, wie wir mit Gesundheitsfragen wie der Körperpflege umgehen. Wir sind eher bereit, Gesundheitsratschläge von Wellness-Apps anzunehmen als von traditionellen Gesundheitseinrichtungen, weshalb auch immer mehr Krankenkassen solche Apps empfehlen. Dies gilt insbesondere für Menschen, für die die Technik ein fester Bestandteil ihres Lebens ist. Darüber hinaus können wir dank der Verfügbarkeit unserer mobilen Geräte fast überall, wo wir uns aufhalten, leichter und schneller auf Gesundheitsdaten und -informationen zugreifen.
Wellness-Apps motivieren die Nutzer, ihre Körperpflege zu verbessern. Das liegt in der Regel daran, dass diese Apps versuchen, die damit verbundenen Prozesse „lustig“ zu gestalten, anstatt sie zur Routine werden zu lassen, was für viele nach ein paar Tagen langweilig wird. Stattdessen locken sie die Nutzer mit neuen, anderen Taktiken in die Faszination der Erwartung unterschiedlicher Erfahrungen, bis die Körperpflege schließlich zur Gewohnheit wird und sich nahtlos in den Alltag einfügt.